Dermatologische Patch-Tests

Dermatologische Tests, so genannte Patch-Tests, sind für die Beurteilung der Sicherheit von Kosmetika von entscheidender Bedeutung. Sie werden an der endgültigen Produktformulierung durchgeführt, um zu prüfen, ob sie keine Kontaktallergien auslösen. So können die Hersteller sicherstellen, dass die Kosmetika sicher für die Haut sind und keine Reizungen verursachen. Dies ist sowohl für die Verbraucher wichtig, die Hautreaktionen vermeiden wollen, als auch für die Hersteller, die darauf bedacht sind, die höchsten Sicherheitsstandards zu erfüllen.

Beim Pflastertest werden kleine Mengen eines kosmetischen Mittels auf die Haut der Testpersonen aufgetragen – der Versuchspersonen. In der Regel wird die Innenseite des Unterarms oder der Rücken getestet, wo die Haut empfindlicher und anfälliger für Reaktionen ist. Die Haut wird dann 48 bis 72 Stunden lang beobachtet, um festzustellen, ob Kontaktallergiesymptome wie Rötung, Juckreiz, Schwellung oder Ausschlag auftreten. Auf diese Weise lässt sich genau feststellen, ob ein Produkt Hautreaktionen hervorruft.

Dermatologische Tests haben für die Hersteller viele Vorteile. Ein positiver Patch-Test bestätigt, dass das Kosmetikum die Sicherheitsanforderungen erfüllt und den geltenden Normen entspricht.

Diese Tests werden für verschiedene kosmetische Produkte durchgeführt, z. B. für Gesichtscremes, Körperlotionen, Shampoos, Pflegespülungen, Make-up-Produkte und Kinderkosmetika. Produkte, die für Menschen mit Hautproblemen wie Akne, Schuppenflechte oder Ekzemen bestimmt sind, sollten ebenfalls solchen Tests unterzogen werden, um ihre sichere Verwendung zu gewährleisten.

Wir sind spezialisiert auf:

Patch-Tests – offen, geschlossen, halboffen

HRIPT (Human Repeated Insult Patch Test)

Foto-Patch-Tests

Auslobungen:

hypoallergen

hat keine allergenen Eigenschaften

zeigt keine reizende oder sensibilisierende Wirkung